Doch egal ob im Beet oder im Topf – Paradeiser wachsen schnell und brauchen entsprechend viel Nahrung. Als Starkzehrer ist ihr Nährstoffbedarf während der Wachstumsperiode und der
Fruchtbildung enorm hoch. Der richtige Dünger sorgt für einen reichen Fruchtansatz und schmackhafte Früchten. Organischer Dünger ist dabei mineralischem Dünger vorzuziehen. Er wird aus
natürlichen Abfallstoffen gewonnen, kostengünstig produziert, stärkt neben der Fruchtbildung auch die Pflanzengesundheit und kann aufgrund seiner biologischen Zusammensetzung – anders als
Mineraldünger – bei den Paradeisern nicht zur Überversorgung führen.
Neben dem eigenen Kompost, der natürlich perfekt ist, weil er nichts kostet und immer verfügbar ist - ist Alpakagold Naturdünger als organischer Langzeitdünger absolut bestens geeignet für die Versorgung der Paradeiserpflanzen.
Die eingesetzten Jungpflanzen bekommen so von Anfang an eine ausgewogene Nährstoffzufuhr. Das ist besonders wichtig bei der Kübelpflanzung, da die begrenzte Substratmenge im Topf schneller auslaugt als in einem Beet. Das Alpakagold wird dafür vor der Pflanzung in die Erde eingearbeitet oder einfach in jedes Pflanzloch eine Hand voll Dünger mit dazugeben.
Haben die Paradeiserpflanzen angewurzelt, sollte zur Unterstützung der Fruchtbildung nun 14-tägig mit einem organischen Flüssigdünger nachgedüngt werden. Flüssiger Paradeiserdünger hat den Vorteil, dass man ihn nicht in die Erde einarbeiten muss und so den Wurzelbereich der Pflanzen nicht verletzt.
Dafür einfach eine Hand voll Alpakagold in einer Gießkanne Wasser auflösen und die Pflanzen damit gießen.
Als zusätzlicher Stickstoff-Booster eignet sich auch Brennesseljauche perfekt.
Ich wünsche euch viel Freude beim Gärtnern und eine tolle Ernte!
Quelle: Mein schöner Garten
https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/nutzgaerten/tomatenduenger-diese-duengemittel-sorgen-fuer-reiche-ernten-35801
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